Aktuelle Artikel

Im Interview mit wir eltern spricht unser Vorstandsmitglied Dr. Stephan Kupferschmid über Versorgung und Herausforderungen bei ADHS – und warum ein gemeinsames, lösungsorientiertes Vorgehen entscheidend ist.

Der Artikel von Alexandra Aregger zeigt auf: ADHS im Erwachsenenalter kann lange unerkannt bleiben – nicht zuletzt, weil Symptome kompensiert oder fehlgedeutet werden. Gleichzeitig nimmt die öffentliche Aufmerksamkeit für ADHS zu, gerade in sozialen Medien.

ADHS im Spitzensport: ein eindrückliches Beispiel für die Herausforderungen spät diagnostizierter Betroffener.

In der NZZ am Sonntag ist ein Interview mit unserem Co-Präsidenten Prof. Dr. Thomas Müller zum Thema ADHS erschienen.

ADHS und Omega-3-Fettsäuren

ADHS und Medien: Die wichtigsten Empfehlungen für den Umgang mit Smartphone, Computer, Spielkonsole und TV in der Familie

Der Beobachter berichtet über Schwierigkeiten bei der Kostenübernahme von ADHS-Medikamenten durch Krankenkassen. Auch uns ist diese Thematik bekannt.

Krankenkasse wollte ADHS-Medikament nicht zahlen

Eine junge Frau ärgert sich: Die Concordia habe sich zuerst geweigert, die Kosten ihres ADHS-Mittels zu tragen – weil ihre Diagnose erst mit 23 erfolgte. Der Beobachter zeigt: Das ist nicht zulässig.

Schöner und differenzierter Überblick über Diagnose sowie Abgrenzung von Leiden und Normalität bei ADHS

Wie ADHS bei Erwachsenen diagnostiziert wird

Wer unter der ADHS leidet, hat Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder Dinge zu Ende zu bringen. Aber ist das immer ein Krankheitssymptom? Oder Teil der Persönlichkeit?